Eichsfelder Werkstätten zu Besuch im Haus Emmaus

Eichsfelder Werkstätten zu Besuch im Ambulanten Hospiz- und paalliativen Beratungsdienst im Haus Emmaus

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Sterben, Tod und Trauer sind für jeden Menschen schwierige Themen. Im Rahmen einer arbeitsbegleitenden Maßnahme sollten diese Themen aber ganz bewusst mit den Beschäftigten der Eichsfelder Werkstätten angesprochen werden. Der Ambulante Hospiz- und palliative Beratungsdienst Eichsfeld hat uns dabei unterstützt.

Nachdem die Mitarbeiter des Beratungsdienstes fünf Mal in die Eichsfelder Werkstätten kamen, um kreativ das Thema rund um den Tod aufzuarbeiten, fand das letzte Treffen im Haus Emmaus statt.

Im Haus Emmaus Worbis befinden sich die Haupträume und Ansprechpartner des Ambulanten Hospiz- und Palliativen Beratungszentrums Eichsfeld, zu denen drei fest angestellte koordinatoren und ca. 80 Ehrenamtliche gehören.

Nach einer freundlichen Begrüßung haben wir uns zuerst einen Zeichentrickfilm angesehen, bei dem das Besprochene der letzten Treffen noch einmal verbildlicht wurde. Nach einem kurzen Rundgang im Haus Emmaus war es an der Zeit letzte Frage zu klären und darüber zu sprechen, wie jeder die Treffen empfunden hat. Grundlegend kam dabei raus, dass der Ambulante Hospiz- und palliative Beratungsdienst eine wichtige Aufgabe innehat, die er auch in unserer Einrichtung würdevoll und herzlich nachgegangen ist. Die Mitarbeiter können sehr stolz auf sich sein. Auch unseren Beschäftigten hat der ehrliche Umgang mit dem Thema Tod und Sterben viel gebracht, um über die eigenen Ängste nachzudenken oder alte Verhaltensweisen bei der Trauerbewältigung zu überdenken.

Vielen Dank, liebes Team vom Ambulanten Hospiz- und palliativen Beratungsdienst, ihr habt uns gutgetan!